Nackenschmerzen beim Fahrradfahren entgegenzusteuern: Rollerback
Haben Sie während oder nach dem Fahrradfahren häufig Nackenschmerzen? Damit sind Sie nicht allein! Schätzungsweise leidet etwa die Hälfte aller Radsportler regelmäßig unter Nackenschmerzen. Nicht nur Hobbysportler sind davon betroffen. Auch Profis berichten oft von wiederkehrenden Schmerzen im Nacken. In der Radsportszene gibt es sogar einen Namen dafür, wenn die Nackenmuskulatur streikt: „Shermer’s Neck“ – benannt nach dem US-amerikanischen Extremfahrer Michael Shermer, dessen Nackenmuskulatur beim „Race Across America“ so sehr ermüdete, dass er seinen Kopf nicht mehr stützen konnte.
Da so viele Radfahrer unter Nackenschmerzen beim Fahrradfahren leiden, möchten wir uns mit Ihnen mögliche Ursachen dafür ansehen. Erfahren Sie außerdem, wie unsere Rückenstütze Rollerback Ihnen dabei helfen kann, den Nackenschmerzen erfolgreich entgegenzuwirken.
Ursachen für Nackenschmerzen beim Fahrradfahren
Der Nacken ist zuständig für die Bewegung und Stabilisierung des Kopfes. Da der Kopf eines Erwachsenen im Durschnitt etwa sechs Kilogramm wiegt, müssen unsere Nackenmuskeln und Wirbel also ganz schön viel Gewicht halten.
Solange wir eine aufrechte Haltung einnehmen, ist das Gewicht für den Nacken in der Regel kein Problem. Denn wenn wir aufrecht stehen oder sitzen, befindet sich der Kopf über der Wirbelsäule und erfordert damit wenig Haltearbeit der Muskulatur. Nehmen wir jedoch eine für den Nacken unnatürliche Haltung ein, kann das zu einer ungewohnten Belastung der Nackenwirbel und Nackenmuskulatur führen. Dadurch können Schmerzen im Nackenbereich entstehen.
Und das erklärt auch, warum so häufig Nackenschmerzen nach dem Fahrrad fahren auftreten. Denn in der Regel wird die Nackenmuskulatur auf dem Fahrrad anders beansprucht als bei einer aufrechten Haltung. Nehmen wir auf dem Fahrrad eine stark gebeugte Haltung ein, befindet sich der Kopf nicht mehr gerade über der Wirbelsäule, wodurch die Haltearbeit der Nackenmuskulatur erschwert wird. Um geradeaus nach vorne schauen zu können, wird der Nacken in dieser Position außerdem stark nach hinten überstreckt. Das kann zu einer hohen Belastung der Wirbelsäule und Nackenmuskulatur führen.
So hilft Rollerback gegen Nackenschmerzen beim Fahrradfahren
Wenn Sie unter Nackenschmerzen beim Fahrradfahren leiden, sollten Sie versuchen, eine möglichst ergonomische Sitzposition auf dem Fahrrad einzunehmen. Im Idealfall nehmen Sie auf dem Fahrrad eine leicht gebeugte Oberkörper-Haltung mit geradem Rücken ein, bei der Sie Ihren Kopf und Nacken nicht unnatürlich verrenken müssen. Rollerback unterstützt Sie dabei!
Mit Rollerback haben wir eine spezielle Fahrradrückenstütze entwickelt, die Sie optimal auf Ihrem Fahrradsattel ausrichtet und dafür sorgt, dass Sie Ihre Kraft besser auf die Pedale übertragen können. Das Ergebnis: Sie können aufrechter fahren, ohne Abstriche bei der Leistung machen zu müssen. Dabei reduzieren Sie den Druck auf die Wirbel und Muskeln im Nackenbereich. So nehmen Sie eine nackenschonendere Position ein.
Nackenschmerzen können Sie außerdem mit einem trainierten Rücken besser vorbeugen. Auch dabei hilft Ihnen Rollerback. Denn ein angenehmer Nebeneffekt unserer Rückenstütze ist, dass sie während der Fahrt nebenbei noch den unteren Rückenbereich sowie die kleineren Muskelgruppen im Wirbelsäulenbereich trainiert. Wir sind davon überzeugt: Wenn Sie aktuell nur noch selten oder gar nicht mehr mit dem Fahrrad fahren, da Sie unter Nackenschmerzen leiden, ist Rollerback das Richtige für Sie! Egal, ob Sie mit Rennrad, Lastenrad oder Cityrad unterwegs sind – mit Rollerback werden Sie einen großen Unterschied spüren und können sich schon bald von diesen nervigen Begleiterscheinungen verabschieden. Aber überzeugen Sie sich am besten selbst! Wenn Sie vorab noch einige Fragen klären möchten, helfen wir Ihnen natürlich gern weiter! Melden Sie sich dafür unter der Telefonnummer +49 7476 4490604.
